Martin Neumann's Blog

Draussen ist es dunkel

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Draussen ist es dunkel. Eigentlich ist es jetzt die meiste Zeit dunkel draussen. Idealer Nährboden für Depressionen, fehlenden Antrieb morgens und Miesmuffelei. Am liebsten möchte ich mich wie ein Murmeltier unter die Bettdecke verkriechen und erst im Frühjahr wieder rauskommen.

Zum Glück lassen das meine Lebensumstände nicht zu. Denn das am wenigsten hilfreichste Verhaltensweise beim Sich-Schlect-Fühlen ist, sich so zu verhalten, als würde man sich schlecht fühlen. Das klingt verwirrend, wenn nicht gar zynisch. Ist aber wissenschaftlich belegt. Dein Körper ist ein wirkungsvolles Gefährt. Hebe Deinen Kopf, lass die Schultern nicht hängen, atme tief und bewusst, und lächle, lächle so oft wie Du kannst.

Atme und Lächle.

Mache das zu Deinem Mantra und die Dunkelheit wird Dir nichts anhaben können. Sagt die Wissenschaft. Und auch wenn Du ein spirituell geprägter Mensch bist und Wissenschaft für nackt und kalt hälst: Du darfst mir das jetzt ruhig glauben. Denn Thich Nath Hanh sagt das auch ;-).

Ich wünsche Dir heute, dass Dein inneres Licht die Dunkelheit im aussen überstrahlt und Dich zu einem glücklichen Menschen macht.

Liebe & Licht
Martin

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